Die taz über die überwiegend besonnene norwegische Berichterstattung über die Anschläge und den Verzich auf "blutige Fotos". Die WUV mit Selbstreflexion der deutschen Medien über ihre Berichterstattung. TV-Kritik des vergangenen Wochenendes auf Turi2.
Spiegel Online über Regierungschef Stoltenberg, der in den Tagen nach den Anschlägen den Norwegern vor allem eins gibt: Trost und Zuversicht. Über die Trauer des norwegischen Königshauses.
Die Süddeutsche über rechtes Gedankengut in Skandinavien, dass nicht allein ein norwegisches Problem ist.