30. Juli 2011

Die Tage danach.

Ich habe in den vergangenen Tagen bewusst drauf verzichtet, die teils sensationsheischende Berichterstattung von Spiegel Online und Co zu verlinken. Dennoch finde ich einige Artikel über/im Nachgang des Ereignisses erwähnenswert. Aus der Kategorie "Hintergrundberichterstattung":
Die taz über die überwiegend besonnene norwegische Berichterstattung über die Anschläge und den Verzich auf "blutige Fotos". Die WUV mit Selbstreflexion der deutschen Medien über ihre Berichterstattung.  TV-Kritik des vergangenen Wochenendes auf Turi2.

Spiegel Online über Regierungschef Stoltenberg, der in den Tagen nach den Anschlägen den Norwegern vor allem eins gibt: Trost und Zuversicht. Über die Trauer des norwegischen Königshauses.

Die Süddeutsche über rechtes Gedankengut in Skandinavien, dass nicht allein ein norwegisches Problem ist.

23. Juli 2011

"Die Freiheit ist stärker als die Angst!"

König Harald V. glaubt fest daran, dass die Freiheit stärker sei als Angst und dass es weiter möglich sei, frei und sicher in Norwegen zu leben, sagte der König in einer Fernsehansprache (kompletter Wortlauf hier). Was niemand für möglich gehalten habe, sei geschehen. Nun werde es lange dauern, bis Norwegen die Terroranschläge verdaut habe. Die ganze Nation sei auf die Probe gestellt.
«Jetzt stehen wir fest zu unseren Werten», sagte der König. Auch Regierungschef Jens Stoltenberg sieht das so: "Wir sind eine offene und demokratische Gesellschaft und haben alles Recht dazu, weiter unerschrocken zu sein".

Die Anschläge in Oslo

#Entsetzen
#Schock
#Trauer
#Fassungslosigkeit
#perfide #sinnlos #...

18. Juli 2011

Gleich wieder vergessen (II):
Staatliche Sportwetten erstmals in Schweden

Das erste staatliche Unternehmen, welches Sportwetten anbot, entstand 1934 in Schweden. Hier wurden Sportwetten in Form von Toto-Wetten entgegen genommen und die Hälfte der eingesetzten Summen wieder an die Mitspieler ausgeschüttet. Gefunden beim Leipziger Fußballradio 90elf.

17. Juli 2011

Skandinavier schlecken am meisten Eis.

Skandinavier essen weltweit am meisten Eis. Das berichtet der Gourmet-Report. Die ersten vier Platzierungen waren demnach fest in nordischer Hand: Auf Platz eins mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 12,9 Litern lag Finnland gefolgt von Norwegen (11,2 Liter), Schweden (10,4 Liter) und Dänemark mit 7,6 Litern. Die Deutschen folgen im Übrigen auf Platz fünf.

11. Juli 2011

Extremsurfen auf Gletscherseen

Noch mehr Extremsport, gefunden auf Spiegel Online: Kiten auf isländischen Gletscherseen ist kein Kuschelsport: Extremsurfer Dirk Hanel fliegt mit seinem Schirm knapp an Eispyramiden vorbei, verhindert mit gewagten Sprüngen den Crash. Wenn er doch einmal die Reißleine ziehen muss, erwartet ihn eiskaltes Wasser.

9. Juli 2011

300 Kilometer um den Vättern.

Das längste Jedermann-Rennen Europas: Bei der Vätternrundan in Schweden schaffen auch Nicht-Profibiker 300 Kilometer am Stück. Trotz Nachtstart. Gefunden auf fitforfun.de.